Der Nacherbe hat einen Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs.

Im vorliegenden Fall zahlte die Rentenversicherung nach dem Tode des Versicherungsnehmers weiterhin drei Jahre seine Altersrente auf das gemeinsame Konto des Verstorbenen und seiner Ehefrau.

Fehlerhaftes Testament muss durch Auslegung korrigiert werden.

Lebensgefährtin des Erblassers muss Schenkungen in Höhe von 250.

Für eine ordnungsgemäße Rechenschaftslegung reicht nicht die bloße Überlassung von Kontoauszügen nebst Buchungsübersichten zu Konten.

Auch wenn die Ursache für einen Schaden durch den Erblasser geschaffen wurde, sind daraus folgende Reparaturkosten nicht als Nachlassverbindlichkeit abziehbar.

Die Einrichtung einer Kontrollbetreuung muss erforderlich sein.

Zunächst muss festgestellt werden, ob das Testament überhaupt eine Regelungslücke aufweist.

Bei der Berechnung der Höhe des Pflichtteilsanspruchs können die Pflichtteilskosten berücksichtigt werden.

Der Änderungsvorbehalt kann von einem Dritten abhängig gemacht werden.